Yamaha SU10 User Manual Page 12

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Überblick und grundsätzliche Arbeitsweise
5
Die Qualität der Aufnahme verbessert sich dabei mit der »Lesegeschwindigkeit« — ge-
nannt
Sampling-Frequenz oder -Rate
. Da höhere Sampling-Frequenzen höhere Qualität
erzeugen, benötigen sie mehr Speicherplatz, und reduzieren die verfügbare Aufnahmezeit.
Die maximale Sampling-Rate des SU10 ist 44,1 kHz, identisch mit der Sampling-Frequenz
konventioneller CD-Spieler.
Da Samples allgemein einen hohen Speicherbedarf haben, versucht man meistens, sie
möglichst kurz zu halten. Die Wiedergabedauer des Samples kann durch »Loops« beliebig
verlängert werden, da das Sample dann in einer Endlosschleife wiederholt wird.
Der Begriff Sample bedeutet »Probe« und ist im technischen (eigentlichen) Sinne der einzelne
eingelesene Wert des elektrischen Signals (s. o.). In diesem Handbuch ist jedoch immer die neu-
musikalische Bedeutung (gesamte Wellenform plus Parameter) gemeint.
Bänke und Pads
Sie spielen die SU10-Samples durch drücken von Tasten, bzw. Anschlagen von
Pads
. Das
SU10 besitzt zwölf Pads. Da das SU10 bis zu 48 Samples speichern kann, sind diese in vier
12er-Bänke unterteilt. Sie wählen ein Sample durch Anwahl der entsprechenden Bank und
Anschlagen eines Pads.
Pads
Banks
A A1 A2 A3 A12
B1 B2 B3 B12
C1 C2 C3 C12
D1 D2 D3 D12
123 12
B
C
D
Sample
Pads
Sample
Bänke
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